23 Dezember 2014

Bauantrag abgegeben



Wir haben es noch vor den Feiertagen geschafft.
 
Mein Mann war die letzten Tage unterwegs, hat Unterschriften von Nachbarn eingeholt. Und so konnte er gestern den Bauantrag bei der Gemeinde abgeben. Jetzt heißt es wieder ... warten.
 
Bis zu unserem nächsten Bemusterungstermine werden wir uns um unsere Küche umschauen und Angebote für die Erdarbeiten einholen.
Wir möchten eine Küche in L-Form mit freistehendem Block.
Natürlich haben wir uns einen Höchstpreis vorgestellt.  
Mal sehen, was wir dafür bekommen.
Falls jemand Tipps hat, wären wir sehr dankbar.
 
 
 
Ich wünsche allen Lesern ein
gesegnetes Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 
 
 
 
 

15 Dezember 2014

Bauantragsunterlagen



Am Samstag bekamen wir ein Päckchen der Baufirma. Natürlich dachte ich sofort "das sind sie ... ". Und wurde "enttäuscht", denn es war ein Weihnachtspäckchen und "nur" ein Dresdner Stollen. Natürlich ist es nett gemeint ... aber in DEM Moment wären mir die Unterlagen lieber gewesen. 

Heute Morgen war ich mit unserer Hündin spazieren und als ich zurück kam, schaute etwas aus dem Briefkasten. Ich konnte sofort das Logo erkennen und dachte "um die Uhrzeit und per Eilbrief, das sind sie jetzt aber".
Und tatsächlich, wir haben sie, die lang ersehnten Bauantragsunterlagen. 

Jetzt heißt es schnell sein, die Unterschriften der Nachbarn einholen, was gar nicht so einfach ist, aus über 100km Entfernung. Und dann ab mit den Unterlagen zur Gemeinde. 

13 Dezember 2014

Warten auf den Lageplan



Nachdem sich wieder niemand meldete, hat zum wiederholten Mal mein Mann die zuständigen Ansprechpartner angerufen.

Der Verkaufsleiter meinte er hätte alles in die Wege geleitet - doch leider hat sich die Architektin wieder nicht gemeldet.

Bei dem Telefonat mit der Architektin hat mein Mann ihr erklärt, dass er nach unserer Mail erwartet hätte, dass sie Kontakt zu uns aufnimmt.
Hinderungsgrund im Moment scheint der Lageplan zu sein. Diesen hätte sie angefordert und sobald dieser eintrifft, gingen die Bauantragsunterlagen per Eilbrief an uns.

Nachdem wir uns auch noch um die Unterschriften der Nachbarn kümmern müssen und unser Grundstück über 100km entfernt ist, wird da noch einiges an Organisation auf uns zukommen.

Zwischenzeitlich haben wir unseren nächsten Bemusterungstermin bekommen, der ist Ende Januar. Nochmals wurde uns mitgeteilt, dass im März mit dem Keller begonnen werden soll.

09 Dezember 2014

Kommunikation ...



Die 2. Vorabzüge wurden am Freitagnachmittag (5.12.) per Mail an uns versandt. Warum wir jedes Mal gefragt werden welche Badvariante wir bevorzugen, verstehen wir nicht. Bei dem ersten Entwurf haben wir die 2 zusätzlichen Vorschläge durchgestrichen, so wie wir das Bad ursprünglich geplant haben, wollen wir es haben.
Mein Mann hat zum wiederholten Mal von sich aus Kontakt aufgenommen. Scheinbar hat die Sachbearbeiterin, die für die Pläne zuständig ist, unsere abgezeichneten Vorabzüge nicht erhalten. Das erklärt auch das nochmalige fragen nach der endgültigen Badvariante. 

Daraufhin hat mein Mann mit dem Verkaufsleiter gesprochen und ihm unsere Lage geschildert. Nachdem er auch ihm, unseren Zeitplan erklärt hat, war diesem wohl klar, dass es nun eilig wird mit dem Bauantrag. Er wollte sich der Sache annehmen.
Am Wochenende ging von uns eine Mail an sämtliche Beteiligte mit der Bitte um Klärung und einer Frist uns die Bauanträge bis zum 15.12.2014 zu senden. Ein Brief per Einschreiben ist an die Geschäftsleitung unterwegs.

Jetzt heißt es wieder ... warten ... 

04 Dezember 2014

Bauantrag ... würden wir gern ...



Am 27. November um ca. 16.30 Uhr erhielt ich einen Anruf der Architektin. Es ging wieder um die Platzierung,beziehungsweise die Traufhöhe des Hauses und die Rückstauebene. So wie wir es jetzt
-gemäß der Besprechung bei der Bemusterung-
planen, läge das Haus unterhalb der Straße und (!!!) der Rückstauebene.


Das hatten wir doch bei der Bemusterung bereits besprochen ...

Langsam genervt von diesen ständigen Verzögerungen erklärte ich, dass es nun an der Zeit wäre, die Bauantragsunterlagen fertigzustellen. Ich sprach von Weihnachten und sie erklärte mir "ja, bis Weihnachten schaffen wir die Bauanträge". Allerdings hatte sie mich da falsch verstanden, mir ging es eigentlich darum, dass es nun wirklich eilig wäre, da um die Weihnachtszeit in den Ämtern wahrscheinlich auch nur "Notbetrieb" ist. 

Ich teilte ihr die Handynummern meines Mannes mit und wies nochmals auf unseren Zeitplan hin, mit der Bitte dies mit meinem Mann zu klären, ich wäre einverstanden mit dem was er entscheidet. Sie erklärte mir noch, sie wolle die Unterlagen direkt dem zuständigen Sachbearbeiter der Gemeinde senden, damit vorab etwaige Probleme geklärt werden könnten. Auf meine Frage, wie lange sie noch erreichbar sei, meinte sie "nur noch kurz". 

Meinen Mann versuchte ich sofort zu erreichen. Bei seinem Versuch, um 17.30 Uhr, sie zu kontaktieren, war die Architektin nicht mehr erreichbar. Na dann eben morgen, so dachten wir. Aber auf unsere Mail, die wir am Tag darauf verschickten, erhielten wir eine Nachricht, dass sie bis einschließlich 2. Dezember 2014 nicht erreichbar wäre.


Am 3.12.2014 rief mein Mann die Architektin  und den zuständigen Sachbearbeiter in der Gemeinde an, die Vorabzüge lagen bei ihm vor.



03 Dezember 2014

Warten ... auf die Vorabzüge



Nachdem knapp 4 Wochen vergangen waren, wurden wir langsam nervös.

Wir hatten einen Vertrag "unter Vorbehalt bis zur Baugenehmigung" abgeschlossen und die erste Frist lief am 30.11. ab.

Von unserer Architektin hatten wir nichts mehr gehört, auf eine Mail reagierte sie nicht. So kontaktieren wir die Hausverkäuferin. Nachdem sie sich eingeschaltet hatte, erfolgte ein Anruf der Architektin mit der Mitteilung, es hätte sich wegen Krankheit verzögert. Innerhalb einiger Tage trafen die Vorabzüge am 13.11.2014 ein.

Da nun wieder an der Höhe und Lage des Hauses zu ändern wäre, entschlossen wir uns, dem Vorschlag der Architektin zuzustimmen und änderten die Pläne entsprechend ab, wie auch 2 weitere kleine Änderungen die uns wichtig waren. Nachdem das Wochenende dazwischen lag, sandten wir am Montag 17.11. die Pläne zurück. Natürlich in der Hoffnung, dass nun endlich die Bauantragsunterlagen fertig gestellt werden.

Inzwischen waren bereits knapp 3 Monate seit Vertragsabschluss verstrichen. Nachdem die Frist nun nicht mehr einzuhalten war, entschlossen wir uns an die Verkaufsleitung einen Brief zu schreiben. Als Antwort erhielten wir eine Mail, in der uns mitgeteilt wurde, dass beide Fristen verlängert würden. Die "schriftliche Löschung der Baufreigabe musste nun bis 01 Januar 2015 erfolgt sein. Schon als wir die Mail erhalten hatten, war uns klar, dass das nicht mehr zu erfüllen war. Denn diese Löschung ist selbstverständlich an eine Baugenehmigung gebunden.